Stadt Braunschweig


Braunschweig (niedersächsisch: Brunswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen. Mit circa 245.000 Einwohnern ist sie nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. Die kreisfreie Stadt bildet mit den Städten Salzgitter und Wolfsburg eines der neun Oberzentren des Landes. Sie ist Teil der 2005 gegründeten Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.

Ihre Ursprünge gehen bis in das frühe 9. Jahrhundert zurück. Insbesondere durch Heinrich den Löwen entwickelte sich die Stadt schnell zu einer mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole, die ab Mitte des 13. Jahrhunderts der Hanse angehörte. Braunschweig war Hauptstadt des gleichnamigen Landes, bis dieses 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging.

Braunschweig ist heute ein bedeutender Standort für Wissenschaft und Forschung. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh der Stadt den Titel „Stadt der Wissenschaft 2007“. ( Wikipedia )


Braunschweiger Ansichten


Hauptfriedhof Braunschweig

Der 1887 in Braunschweig als Centralfriedhof angelegte heutige Hauptfriedhof ist mit rund 42 ha der größte kirchliche Begräbnisplatz in der Bundesrepublik Deutschland. Betrieben wird er vom Evangelisch-lutherischen Kirchenverband. Benachbart zum Hauptfriedhof befinden sich auch Friedhöfe und Gräberfelder anderer Religionsgemeinschaften sowie städtische Anlagen. Die Gesamtfläche aller an der Helmstedter Straße liegenden Friedhöfe beträgt 100 ha. Die Friedhöfe liegen im Osten der Stadt im heutigen Stadtbezirk Viewegs Garten-Bebelhof, in dem noch weitere, historische Friedhöfe liegen.


Hafen Braunschweig

Es wurde mal wieder Zeit den Auslöser der Kamera zu betätigen und so beschlossen mein Kumpel Markus und ich mal wieder den Hafen in Braunschweig auf zu suchen.

 

Die ehemalige Hansestadt Braunschweig war schon vor Jahrhunderten bestrebt, ihre Verkehrslage durch die Schiffbarmachung von Oker und Aller bis zur Weser zu verbessern. Schon um das Jahr 1000 und vermutlich auch schon früher bestand im späteren Zentrum der Stadt Braunschweig ein Stapel- und Umschlagplatz an der Oker. Im Jahre 1227 wurde die ungehinderte Schifffahrt zwischen Braunschweig und Bremen urkundlich erwähnt. Nach bemerkenswerten Anfangserfolgen musste sie jedoch allmählich wegen innerstaatlicher Schwierigkeiten und der zunehmenden Versandung der Flüsse 1764 wieder aufgegeben werden. Es liegt daher nahe, dass man gerade in Braunschweig um die letzte Jahrhundertwende dem sehr umstrittenen Mittellandkanal als der künstlichen Querverbindung von Rhein, Weser und Elbe besonders großes Interesse entgegenbrachte. Der Bau des Mittellandkanals ermöglichte es der Stadt Braunschweig im Jahre 1934 wieder Hafenstadt zu werden.
Im Norden der Stadt, am heutigen Schnittpunkt des Mittellandkanals mit der Autobahn Berlin-Dortmund, entstand von 1930 bis 1933 eine Hafenanlage mit einem Hafenbecken. Um den wachsenden Schiffsgrößen gerecht zu werden, wurden in den 70er Jahren zwei Parallelhäfen von 20 m Breite, 4 m Tiefe und 300 bzw. 100 m Länge ausgebaut.
2001 wurde ein Parallelhafen auf seine heutige Länge vergrößert. Hier wurde ein modernes Containerterminal mit 33.000 m² befestigter Fläche gebaut.( Quelle: Hafen Braunschweig )


Braunschweig Riddagshausen

Der Ort wird im Jahre 1146 erstmals urkundlich als Ritdageshusen erwähnt, seit 1301 als Ridderhusen und erst ab 1605 als Riddagshausen. Im Jahr 1146 übertrug Heinrich der Löwe dem in Gründung befindlichen Kloster das Dorf Ritdageshusen mit all dessen Landbesitz und Arbeitskräften als Erstausstattung. Am Ortsnamen lässt sich erkennen, dass die Siedlung bereits zwei bis drei Jahrhunderte zuvor gegründet wurde. Gründer war offensichtlich ein Ricdagus oder Riddagus; dieser Vorname war hier noch bis zum 12. Jahrhundert anzutreffen. Die Endung -husen für einen Ortsnamen war in dieser Gegend nur bis zum frühen 10. Jahrhundert. gängig und wurde später durch Endungen wie -roth (-rode) oder, im 12. Jahrhundert -hagen abgelöst.

Päpstliche Bestätigung und Schutz besitzt das Kloster seit 1147. Wie Heinrich der Löwe, so förderte auch Bischof Rudolf III. (1136-1149) von Halberstadt die Ansiedlung der Zisterzienser in seinem Bistum. 1216 begann man, die Klosterkirche durch einen Neubau zu ersetzen. Schon im 13. Jahrhundert waren die Zisterzienser wirtschaftlich unabhängig. Anfang des 14. Jahrhunderts entstand außerhalb der Klosteranlage das Dorf Neuhof, das den heutigen Ortskern bildet. 1605 gab es in Neuhof zwei große Ackerhöfe, acht Kothöfe und ab 1683 auch ein Rittergut. 1822 wurde Neuhof mit der Klosterdomäne zu einer Kirchengemeinde vereinigt.

(Quelle: Wikipedia)


Braunschweig - Januar 2012

B r a u n s c h w e i g Januar 2012.
Seit langen mal wieder oeffentliche Verkehrsmittel genutzt um geziehlt dahin zu kommen wo ich eigentlich hin will.....und das neue "Baby" ausgefuehrt.

Mein Anspruch war heute, so zu fotografieren, ohne hinterher Photoshop zu strapazieren....

also neue Kamera geschnappt und los bei widrigen Wetterverhaeltnisssen: