Ich betrachte mein Werkzeug, hier genannt als Kamera, als einen visuellen Magneten, denn alles was ich wahrnehme, bleibt an ihr haften. Erst hinterher treffe ich meine Auswahl, was für mich als wichtig erachtet wird und was nicht. Alle modernen DSLR-Kameras lichten auf einem recht hohen Niveau ab, so war mir die Wahl der Marke meiner Kamera eigentlich unwichtig. Einzig die Haptik war entscheidend und so viel meine Wahl auf ein Model, welches gut in der Hand liegt.
Als kleine Hilfe sollte man sich ggfs mal diesen Fragenbogen anschauen um für sich das passende System zu suchen.
"Subtile" Bildbearbeitungen machen den Grossteil meiner Bildkompositionen aus, die in ihrer Wirkung das gewünschte Ergebnis erzielen sollen.
Natürlich wird es immer schwieriger durch die Visualisierung die Aufmerksamkeit zu erlangen die erwünscht wird. Um mich nicht dem Technikwahn auszuliefern versuche ich dieses nicht durch
aufwendige Technik und Pixelprahlerei auszugleichen, sondern nur dadurch, was man mit dem Bildmotiv transportieren möchte und das als solches auch vom Betrachter erkannt wird.
Beoachtungen an diversen Fotostammtischen und Internetforen zeigen immer wieder das selten Reflektionen über die eigene Fotografie statt findet. Vielmehr sind Kamera-, Objektiv- und Stativwahl
Themen, die zu wahren Glaubenskriegen führen.
Sollte jedoch Interesse an meinem Equipment bestehen, so besteht hier und jetzt die Möglichkeit sich hier kundig zu machen mit welcher Kamera und entsprechendes Zubehör ich arbeite.